Sonntag, 21. August 2011

Ephedrin - Wirkung und Risiken


Ephedrin wirkt stimulierend auf unser vegetatives Nervensystem. Als Arzneimittel kann es u.a. eingesetzt werden, um Blutdruck und Herzfrequenz zu steigern und die Atemwege bei Asthma-Anfällen zu erweitern. Wegen seiner Amphetamin-ähnlichen Wirkung besteht ein Missbrauchs- und Abhängigkeitsrisiko, so dass nahezu alle Ephedrin-haltigen Arzneimittel rezeptpflichtig sind. Ephedrin gilt als Dopingmittel und wird gerne als Appetitzügler zur Gewichtsreduktion vertrieben.




Weitere Informationen über Ephedrin erhalten Sie hier:



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Leistenbruch - wann muss operiert werden?

Pro Jahr werden rund 200.000 „Eingeweidebrüche“, medizinisch Hernien, neu diagnostiziert, davon 80 % Leistenbrüche. Die Häufigkeit ist geschlechtsabhängig, Leistenhernien treten bevorzugt bei Männern zwischen dem 20. und 30. sowie dem 50. und 70. Lebensjahr auf. Kindliche Leistenhernien betreffen zu 90 % Jungen, vor allem Frühgeborene. Grundsätzlich stellt jede diagnostizierte Leistenhernie eine Operationsindikation dar.



Welche Symptome ein Leistenbruch verusacht, welche Komplikationen auftreten können und wie die gängigsten Operationsverfahren aussehen, erfahren Sie hier:



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Orthomol Immun Pro Granulat®: Was ist das?


Ein Großteil gesundheitsschädigender Antigene wie Bakterien, Parasiten und Toxine gelangen über die Nahrung in den Körper und damit in den Darm, der mit einer Gesamtoberfläche von rund 400 m2 das größte Organ des menschlichen Immunsystems ist. Zur intakten Immunfunktion des Darmes gehören eine gesunde Darmschleimhaut und eine intakte Darmflora, die in der Lage ist, pathogene Keime zu verdrängen und abzutöten. Bricht die Schutzbarriere des Darmes zusammen, kann es zu gravierenden immunologischen Störungen im Körper kommen.

Wie Orthomol Immun Pro Granulat® helfen kann und was das ist, erfahren Sie hier:



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Was ist ein HWS-Syndrom?

Das Halswirbelsäulensyndrom, kurz HWS-Syndrom, ist ein Sammelbegriff für ein Schmerzsyndrom im Bereich des Nackens, das durch HWS-Erkrankungen oder -Verletzungen ausgelöst wird. Die Nackenschmerzen sind eher uncharakteristisch und können in Schulter und Arm ausstrahlen, was als Schulter-Arm-Syndrom oder Zervikobrachialgie bezeichnet wird. Es kann akut auftreten, z.B. nach einem Unfall oder durch einen Bandscheibenvorfall oder aber auch chronisch werden bei Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule.






Welche Beschwerden ein HWS-Syndrom auslösen kann, wie die Diagnose gestellt wird und welche Therapie helfen kann, erfahren Sie hier:



Tags: Wirbelsäule, Bandscheiben, Bandscheibenvorfall, HWS, Halswirbelsäule, Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Spinalkanalstenose